Freitag, 20. Februar 2009

Polar Bear Club - Sometimes Things Just Disappear

Das sagt Waste of mind:

Musikalisch liegt der Vergleich zu Bands wie Hot Water Music und Small Brown Bike nahe, denn es gibt kraftvollen Punkrock mit Postcore Einflüssen und rauem, emotionalen Gesang. Mit „Eat dinner, bury the dog“ beginnt die Platte sehr sperrig und man darf sich schon fragen, was die Band dazu getrieben hat, ausgerechnet ihren kompliziertesten und am wenigsten eingängigen Song ganz vorne auf die Platte zu packen? Aber das darauf folgende „Hollow Place“ macht dann aber schnell klar, wo die eigentlichen Stärken der Band liegen und wie die meisten ihrer Songs grob aufgebaut sind.

Während es in den Strophen meistens etwas sperriger zur Sache geht und der Gesang mit seiner ganzen Wucht den Gefühlen freien Lauf lässt, geht es im Verhältnis dazu bei den Refrains meistens richtig poppig dazu und die Band präsentiert Melodien, die jeder PopPunk Band würdig wären. „Sometimes things just dissapear“ ist eine der Platten die mit der Zeit beim hören immer mehr wachsen und die nicht von einzelnen Songs lebt. POLAR BEAR CLUB werden einigen Leuten sicherlich trotz vieler melodischer Momente nicht eingängig genug sein, Fans von Small Brown Bike, HWM und anderen No Idea Records Bands kommen dafür umso mehr auf ihre Kosten!


Download:

http://www.mediafire.com/?utmwyiwwn2d

Keine Kommentare:

Kommentar veröffentlichen